
Und hier kommen jetzt die Zahlen und Fakten zu unserem Roadtripp nach Portugal auf den Tisch. Hier findet ihr, wo wir geschlafen haben (Liste und Google-Karte weiter unten), wie es dort aussah, wie wir gefahren sind, wie das Fahren so war, Infos zur Maut, Wetter und wie sieht es überhaupt so links und rechts der Hochglanzbilder aus. Unser „Fahr-Zit mit dem Wohnmobil nach Portugal“.
Unseren Erlebnisbericht mit den schönsten Bildern und Erinnerungen über unseren Roadtrip findet Ihr auf der Niesmann + Bischoff Website:
https://www.niesmann-bischoff.com/de/story/stranddeko-roadtrip-frankreich-spanien-portugal/
Der Urlaub in Zahlen sieht erstmal ganz kurz so aus:
gefahrene Kilometer: 5350
Spritkosten: 958 €, 11x getankt
macht eine reine Fahrzeit von 72 Stunden
Maut ca. 400 €
Übernachtungen: 22
Übernachtungskosten insgesamt: 197,32 €
Stellplätze zwischen 0 € (7x) und 12,50 €
Campingplätze ca. 20-28 €
Davon
11 Nächte in Frankreich
3 Nächte Spanien
8 Nächte Portugal
Und davon war nur die erste Nacht nicht in Meer- oder Wasser-Nähe, worauf wir besonders stolz sind 😉
Und jetzt hier die Details dazu:
Fahren
Fangen wir mit dem Wichtigsten an: mit dem Fahren. Denn bei dem Ziel verbringt man so einige Zeit im Wohnmobil. 72 Stunden reines Fahren, puh, das sind quasi 7 Arbeitstage mit 10 Stunden. Bei 21 Tagen … naja. Das war auch etwas wo wir uns erstmal drauf einstellen mussten. Denn eigentlich versuchen wir auch immer im Urlaub nicht nur hinterm Steuer zu sitzen. Wir haben aber echt eine gute Mischung hinbekommen. Wir hatten 3 Tage mit ca. 800 km, wo man dann gut 11 Stunden drauf fährt. Und 4 Tage mit ca. 500 km. Dann sind wir bewusst öfters 2 Nächte an einem Ort geblieben. Oder sind nur am nächsten Tag 30 km gefahren, als quasi nix ;).
Das Gute an den ganzen Kilometern ist, man wächst in andere Diomensionen: 200 Kilometer mehr durch die Normandie – ach egal. Bloß 450 Kilometer nach Hause? Ach, peanuts…
Aber bei diesen Straßen macht das lange Fahren auch wirklich NIX! Durch Spanien sieht das ungefähr so aus:

Bestimmt 3 Stunden gefühlt geradeaus, ab und zu ein anderes Auto.
Die Autobahn in Nordspanien an der Küste entlang war das anstrengendste Fahrstück. Kurvig und viele Berge, wo man auf langsame LKWs aufpassen muss.
Und auch das gabs: Nebel auf Ansage. Das Navi wollte uns unbedingt umleiten, weil auf der Autobahn Stau angesagt war. Wir haben uns aber dagegen entschieden. Es kamen ein paar Schilder wegen möglichen Nebel. Der war dann plötzlich da. Tausend Warnungen, Schilder, Beleuchtungen und natürlich: echter fieser dichter Nebel. Irgendwo in Nordspanien.

Was uns sehr sehr erschreckt hat: man fährt sowohl an der Autobahn wie auch auf normalen Straßen, im Inland und an der Küste Kilometer um Kilometer an verbrannten Bäumen vorbei. Ja, die Waldbrände gingen durch die Nachrichten die letzten Jahre – aber dass es tatsächlich soo große Flächen waren, das kann man sich nicht vorstellen. Die Bäume sehen aus wie Bartstoppel und von unten erholt sich die Natur langsam. Die Portugiesen scheinen aber auch etwas offener zu sein was Feuer angeht wie z.B. die Franzosen, wo Grillen und offenes Feuer oft verboten ist und es in den Kiefernwäldern viele Feuerschneisen mit Sand gibt.

In dieser sandigen Küstenlandschaft hat es uns natürlich besonders gut gefallen. Obwohl man hier nicht genau beurteilen kann, ob das so richtig ist oder mal Wald vorher war.

Durchfahrt durch ein typsiches portugiesisches Dorf:

Und das war auch schon die kleinste Straße, die wir gefahren sind in Portugal:

Maut
Tsja, Maut – eins der Hauptthemen für diese Reise. Wir haben uns versucht vorher schlau zu machen. Am liebsten hätten wir eine Box gehabt, wo man überall mit durchfahren kann. Die gibt es aber nicht für alles und kostet auch noch extra. Nö!
Unsere Mautkosten waren:
Maut Hinfahrt
Frankreich: 124,50 €
Spanien: 41,22 €
Portugal: 36,03 + ca. 30 €
Maut Rückfahrt
Spanien: 35,66€
Frankreich: 155,35 €
Gesamt Maut: 392,76 € + ca. 30€
Durch Frankreich sind wir ordnungsgemäß in Klasse 2 durchgerutscht. Ein Pärchen mit Alkoven hat mit Klasse 3 fast das doppelte bezahlt. Da wird an der Höhe gemessen, das kann man aber reklamieren (wenn man es weiß und die Muße hat). Erstaunt waren wir, dass der Rückweg durch die Normandie teurer war.
Spanien haben wir uns kaum mit den Klassen beschäftigt. Das hält sich ja auch von der Gesamtsumme in Grenzen.
Portugal MUSS man sich dann wieder schlau machen. Es gibt ein Teil Autobahnen mit einfachen Kassensystem. Aber zusätzlich eine elektronische Maut zu der man sich anmelden muss. Aber für uns das bis jetzt perfekteste System. Da zeigt sich auch wieder: wenn die Portugalesen (wie Bo immer gesagt hat) was neu machen, dann cool, schick und richtig. Man fährt am besten über die Autobahn ins Land, wo es eine solche elektrionische Maut gibt. An der ersten Maut-Stelle ist dann deutlich ausgeschildert, dass man sich registrieren muss. Die Anleitung gibt es mit gut verständlichen Bildchen auch auf englisch. Man schiebt seine Kreditkarte ein, eine Kamera registriert das Kennzeichen, man bekommt einen Beleg und dann kanns losgehen. Easy!!! Die Autobahnen sind gut ausgeschildert, wo man wie bezahlen muss.
Die Abbuchung dieser elektronischen Maut dauert leider etwas und ist noch nicht auf unserer Abrechnung aufgetaucht. Deswegen konnten wir sie nur schätzen.
Registrierungsstelle für die elektronische Maut in Portugal:

Wetter
Wir waren 3 Wochen im Juni unterwegs und hatten von 7 Grad auf dem Hinweg in Nordspanien über die Berge bis 38 Grad am Ende in Frankreich alles dabei. Portugal war vom Klima her genau unser Ding. Kurze Hose, Tshirt und abends einen dünnen Pullover oder dünne lange Hose. Richtung Norden gab es dann auch 3 graue Tage, die echt eher ungemütlich waren. Und Nordspanien hat seinem Ruf mit echtem Dauerregen Ehre gemacht. Das war eher schottisch, was wir ja im Grunde nicht schlimm finden. Aber irgendwie hats auch gar nicht aufgehört und da sagen wir, für die Kilometer, die man fährt, dann doch lieber Sonne…
Genauso wenig brauchen wir aber auch die 38 Grad ohne Lüftchen, wenn man nur so vor sich hinvegetiert. Da schmeißen wir dann aber den Motor an und die Klimaanlage und fahren so lange, bis es besser wird. In diesem Fall waren das 750 Kilometer in die Normandie.
Land & Leute
Spanien:
Liebes Spanien, es tut uns leid, in dem Fall müssen wir Dich mal auslassen. Wir haben 3 Nächte Deine Gastfreundschaft genossen aber nicht sehr viel mitbekommen. Aber Santander möchten wir nicht unerwähnt lassen. Es hat uns wirklich gut gefallen, aber die Stadt war an dem Tag wie ausgestorben:
https://stranddeko.com/2019/06/15/stranddeko-in-santander/
Frankreich:
Frankreich lieben wir ja eh. Strand, Baguette, Wein, easy Stellplatzleben.
Den Preis für die schönste Surfschule, die wir gesehen haben geht an diese in Biscarosse:

Und die SUPERMÄRKTE!!! Arghs! Wir lieben sie!!! Wir könnten echt mal nen Tagesausflug darin verbringen! Wir wechseln uns übrigens immer ab und gehen nur kurz zusammen rein. Der andere passt auf die Marilyn auf. Safety first.

Und wir lieben auch inzwischen die Menschen, die sich mit einer unglaublich charmanten Sturheit weigern Englisch zu sprechen, aber uns trotzdem so lange zutexten, bis man verstanden hat, was sie wollen: uns nämlich erklären, dass sie gleich fahren und wir ihren besseren und größeren Platz mit unserem grande camping car haben können. Gibt es das in Deutschland? Nee.
Portugal
Über Portugal haben wir schon 2 Artikel geschrieben:
https://stranddeko.com/2019/06/22/3-bunte-staedtchen-in-portugal/
https://stranddeko.com/2019/06/30/7-straende-in-portugal/
Land und Leute sind waaahnsinnig freundlich. Auf dem Stellplatz, im Supermarkt, an der Kasse, überall. Ich will auch gar nicht wissen, was wir denen in irgendeiner Sprache für ein Quatsch erzählt habe. Denn selbst mit den 4 Wörtern „Danke, Bitte, Hallo und Tschüß“ in den 3 Sprachen sind wir einfach immer völlig durcheinander gekommen.
Uns haben so Kleinigkeiten gefallen, wie die Mülleimer zum Trennen am Strand, die Strandbuggys für Rollstuhlfahrer, feste Matten für den Strand, die gesponsert wurden, damit auch alle mit Rädern an den Strand kommen…



Nach einem Spaziergang hatten wir einen lustigen Schattenparker. Fanden wir sehr nett – das kleine Föttfött dar sehr gerne etwas Marilyn-Schatten abhaben:

Wohnmobilieren
Alles easy, würden wir mal sagen. Platz genug, überall – also – außer da, wo das Navi meint einen reinschicken zu wollen. Das gilt aber ja für jedes Land. Es war ja auch noch kurz vor Hauptsaison. Da war es an den Wochenenden schon deutlich voller, aber wir haben immer noch was gefunden.
Wir waren insgesamt auf zwei Campingplätzen. Generell mögen wir absolut nicht, wenn man im Sanitärhaus mit „Hallo“ begrüßt wird, die Landessprache sollte dafür schon drinsitzen. Wir fühlen uns wohler auf den Stellplätzen, wo sich alle Nationen mehr mischen. Das ist definitiv lustiger.
Parken in Frankreich bei Decathlon: *shopppping*

In allen 3 Ländern gibt es an vielen Rasthöfen Entsorgungen. Portugal hat an den offiziellen Stellplätzen oft auch eine Entsorgung. Und meistens kostet das ganze auch nichts. Unser teuerster Stellplatz hier hat 4 € gekostet!


Und das allerwichtigste für unseren Putzmeister Bo: Duschen für die Marilyn. Die gab es in Portugal und Frankreich.

Diese hier war an einem Campingladen mit Ver- und Entsorgung direkt. Ein Herz für Womo-Fahrer!

Stellplätze
Und nun geht´s nochmal mehr ins Detail. Es folgen alle Stellplätze mit ein paar Infos drumrum. Und als erstes die Google Karte. Mit Klick auf die Stellplätze erhaltet ihr auch die Infos zu jedem Platz.
Interner Hinweis: Frohmi, verantwortlich für Recherchen & Archiv im Stranddeko Team, ist ganz verliebt in diese Karte.
Also, wir fangen einfach vorne an:
Saint-Cyr-sur-Morin
7.6.2019
0 €, Entsorgung, eigentlich geschlossen wegen Bauten
48°54’22.471″ N 3°11’6.46″ E
https://www.campercontact.com/nl/frankrijk/ile-de-france-75-77-78-91-92-93-94-95/st-cyr-sur-morin/2568/parking
Schaut mal, Bo hat mit der Marilyn ein Herzchen in den Kies gemalt:

Capbreton
8. + 9.6.2019
12 €, VE, inkl. Strom
43°38’8.768″ N 1°26’49.509″ W
https://www.campercontact.com/nl/frankrijk/aquitaine-24-33-40-47-64/capbreton/1798/aire-de-camping-car-de-capbreton

Hier fühlen wir uns direkt so in Urlaubsfeeling gebeamt, dass wir erstmal 2 Nächte bleiben und im Urlaubs-Stellplatz-Alltag ankommen!

Santander
10.6.
0€, VE
https://www.campercontact.com/nl/spanje/cantabria-39/santander/55683/parque-las-llamas
Hier nochmal der ausführliche Artikel zu Santander:
https://stranddeko.com/2019/06/15/stranddeko-in-santander/

Foz de Arelho
11.-13.6.
4 €, VE, einfaches Sanitärhaus
https://www.campercontact.com/nl/portugal/centro-2225–3038–6064/foz-do-arelho/10004/parque-de-autocaravanas
Hier sind wir im Womo-Kiter-Himmel und wir checken direkt für 3 Nächte ein. Kitespot fußläufig vorne in der Lagune. Aber in der Hauptsaison verboten.



Areas Sao Pedro de Moel
14.6.
0 €, keine VE, einfacher Parkplatz, mega Aussicht
https://www.campercontact.com/nl/portugal/centro-2225–3038–6064/sao-pedro-de-moel/53122/areas-sao-pedro
Mit unser liebster Stellplatz der Reise, logisch, oder?


Furadouro
15.6.
0 €, Parkplatz, VE + Waschanlage an Campingladen 2,5km weiter
https://www.campercontact.com/nl/portugal/centro-2225–3038–6064/furadouro/11643/parking
Hier wachen wir morgens auf und finden uns auf einem mini Fischmarkt wieder.


Sao Pedro de Maceda
16.6.
0€, keine VE, Parkplatz
https://www.campercontact.com/nl/portugal/centro-2225–3038–6064/maceda/61001/praia-sao-pedro-de-maceda
Das war ein einfacher Strandparkplatz mit großem Kommen und Gehen – aber irgendwie hats uns gut gefallen. Wir haben hier einen echten Strandtag eingelegt und festgestellt, dass diese Atlantikwellen nicht so klein sind, wie sie aussehen.

Vianda do Castelo
17.-18.6.
Camping ca. 23 € // Nacht inkl Strom
https://www.campercontact.com/nl/portugal/norte-36–4049–5054/viana-do-castelo/19379/orbitur-viana-do-castelo
Hier soll einer DER Kitespots Nordportugals sein und perfekt bei Nortade für Welleneinsteiger. Der Nordwind lässt aber auf sich warten und wir sind zu ungeduldig. Schauen die Stadt an und ziehen weiter.
Der Campingplatz war für uns für mal eben drauf und wieder weg auch etwas zu eng. Lustig war der kleine Morelo Palace, der sich mit Hilfe aller in eine Ecke manövriert hat.


Illa de Arousa
0€, keine VE
https://www.campercontact.com/nl/spanje/galicia-15-27-32-36/a-illa-de-arousa/50122/praia-do-bao
Wir haben hier diese wundervolle SUP-Tour über glasklares Wasser gemacht und irgendwie beschreibt dieser Stellplatz, wie wir am liebsten stehen. Es gab nämlich auch noch einen eingezäunten Platz auf Wiese, wo man zwar auch direkt am Wasser stand aber gegen eine Wand geschaut hätte. Da bevorzugen wir definitiv einen Parkplatz, die Straße stört Nachts kaum und können aber weiiit gucken.

Und so um 10 Uhr kommt doch tatsächlich mal ein Bäcker vorbei. Da sind wir zwar schon im Aufbruch, aber Frohmi muss dann trotzdem noch was „fangen“ 🙂

Playa Arenal de Moris / Caravia
20.6.
https://www.campercontact.com/nl/spanje/asturias-33/caravia/78245/parking-arenal-der-moris
Eigentlich wollten wir an Nordspaniens Küste noch eine Nacht länger bleiben. Aber am ersten Platz war es uns zu voll, am zweiten irgendwie komisch und so landen wir nach 500 Kurven-Autobahn-Kilometer hier. Irgendwie schottisch-tropisch-bayrisch…

Dune du Pilat
21.-22.6.
Camping Panorama
Nacht 21 €
Nacht 28 €
http://www.camping-panorama.com
Mit Ziel vor Augen fahren wir nochmal 550 Kurven-Kilometer. Frohmi wünscht sich noch mal gaaanz viel Sand: die Dune du Pilat. Definitiv ein „Place to be“. Und der Camping der einzige, wo es Plätze mit Aussicht gibt.

Der Platz hat ein gutes System: es gibt einen Sammelpunkt, wo die Womos anstehen und nacheinander verteilt werden. Ein Mitarbeiter sammelt Dich ein und es wird zusammen ein Platz ausgesucht. Wir waren müde und wollten einfach nur irgendwo easy parken ohne gepuzzle. Und wir waren auch definitiv nicht die Größten.

Und dann heißt es Sand, Sand, Sand. Da glüht Frohmis Knipse, das könnt ihr glauben 😉



Biscarrosse
23.6.
13 €, große VE
https://www.campercontact.com/nl/frankrijk/aquitaine-24-33-40-47-64/biscarrosse-plage/21109/leopark-du-vivier
Hier gibt es im Surfer-Party-Ort endlich ausführlich unser beliebtes Surfshop-Hopping und der Stellplatz gefällt uns meeega gut! Der soll wohl im Sommer sehr voll sein.



Sanguinet
24.6.
10 €, kleiner Platz, VE
https://www.campercontact.com/nl/frankrijk/aquitaine-24-33-40-47-64/sanguinet/1794/aire-municipale
Wir legen einen Shopping-Tag bei Decathlon und im RIESEN E.Leclerc ein. Es ist grau und schwül heute, deswegen geht es nur ein paar Kilometer an den nächsten See. Reinhüpfen, Feierabend.

Hourtin Port
25.-26.6.
11,90 €, VE, bezahlen mit Karte
https://www.campercontact.com/nl/frankrijk/aquitaine-24-33-40-47-64/hourtin/1746/port-de-plaisance
Hier hatte Bo vor 10 Jahren einen genialen Surf-Tag. Deswegen wollen wir hier unbedingt noch mal hin. Hier ist auch ein riesengroßer Kitespot, aber der Wind ist hier nicht unser Freund.



Wir verbruzzeln bei 38 Grad auf dem SUP und versuchen die Wärme mit Markise zu genießen. Naja, gelingt mäßig.



Dieppe
27.6.
12,50 €, VE
https://www.campercontact.com/nl/frankrijk/haute-normandie-27-76/dieppe/1142/aire-de-camping-car
… und beschließen die Hitze im Süden zu lassen und fahren 750 Kilometer in die Normandie. Das sind 200 Kilometer „Umweg“ auf dem Weg nach Hause. Total gerechtfertigt für zwei weitere frische Urlaubstage.
Und morgens kommt der Bäcker! Frohmi im Glück!

Hier ist ein Regatte am Wochenende und alles ist im Aufbau. Ein hübsches Örtchen!

Le Tréport
28.6.
6,40 €, VE am Nachbarplatz
https://www.campercontact.com/nl/frankrijk/haute-normandie-27-76/le-treport/29159/aire-de-camping-car
Die Abschlussüberraschung des Urlaubs! Ungeplant landen wir auf den höchsten Kreidefelsen Europas.

Man hat herrliche Aussichten und kann über die Dächer auf Möwen-Höhe in die Stadt runterlaufen und mit dem Aufzug wieder hoch fahren.



So – das wars.
Ein ganz ganz bombastischer Urlaub war das. So schön, dass Frohmi heute gefragt, ob wir nächstes Jahr nicht noch die Algarve direkt nachschieben. We are in love – with Europa 🙂
Und natürlich folgend noch diverse Urlaubs-Bilder-Artikel. 2000 Bilder wollen sortiert, verarbeitet und vor allem gewürdigt werden!
Meldet Euch ruhig, wenn Ihr Fragen habt oder Anmerkungen. Wir freuen uns!!!
Eure Stranddekos
13 Antworten zu “Fahr-Zit mit dem Wohnmobil nach Portugal”
Kompliment!!! Kurzweilig, amüsant, informatif. Großartig, weiter so 😉
Ganz herzlichen Dank für das Lob 😊
Danke fuer den Bericht. Sehr informativ und interessant zu lesen. Wir hatten auf unserer letzten Frankreich Tour auch viele Orte besucht, die ihr jetzt besucht habt. An der Dune due Pilat standen wir auf exakt dem gleichen Platz wie ihr und sind länger als geplant geblieben, da es uns so gut gefallen hat. Freue mich auf weitere Bericht. Gruesse, Harald
Hallo Harald, vielen Dank für das Lob! Da machen wir doch gerne weiter! Ja und die Düne ist einfach großartig:))
Och Mann, ihr seid doch blöd!
Jetzt ist die Liste mit Orten, wo wir unbedingt mal hinwollen, schon wieder gewachsen…!
Vielen Dank für die tollen Bilder und die lustigen Texte. Unter anderem wegen euch waren wir im Mai auf den Hebriden und sind immer noch schwer verliebt. Demnächst also Portugal… 🙂
Hahah, das war bis jetzt der lustigste Kommentar ever 😊, vielen Dank!!
Dann werd ich direkt mal bei euch schauen um etwas in Hebrides-Erinnerungen zu schwelgen 😄
[…] Den Bericht über unsere 3 Städtchen in Portugal, die wir erkundet haben, findest Du hier:3-bunte-staedtchen-in-portugalUnd das große Fahr-Zit unserer Portugal Reise kannst Du hier nachlesen:https://stranddeko.com/2019/07/07/fahr-zit-mit-dem-wohnmobil-nach-portugal/ […]
[…] Unter folgenden Links findet Ihr alle Artikel zu der Reise:https://stranddeko.com/2019/07/07/fahr-zit-mit-dem-wohnmobil-nach-portugal/https://stranddeko.com/2019/06/30/7-straende-in-portugal/ […]
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Habe mit viiiiiiiel Freude und Interesse euren tollen Bericht gelesen. Mein Ziel den portugiesische Jakobsweg zulaufen im Herbst, mit Anreise per Wohnmobil nach Porto und was Sicheres zum Stehenlassen für ca 14 Tage zu finden, hat viele Antworten gegeben!
Da wir Rentner sind ist die Zeit nicht der wichtigste Faktor!