
Wir waren im Herbst 2020 in Schweden mit Ziel Öland! Und falls noch jemand unserer Reiseartikel vermisst – here we go! Eine perfekte Zeit, um sich an schöne Erlebnisse zu erinnern!
Hier kommen nun die Zahlen und Fakten zu unserem Roadtrip durch Schweden mit Ziel die Insel Öland und über Dänemark zurück. Hier findet ihr, wo wir geschlafen haben (Liste und Google-Karte weiter unten), wie es dort aussah, wie wir gefahren sind, wie das Fahren so war, Infos zur Fähr- und Brückenkosten, Wetter und wie es so überhaupt links und rechts der Hochglanzbilder aussieht, quasi behind the scenes… Unser „Fahr-Zit Wohnmobil Roadtrip Schweden“.
Unseren Erlebnisbericht mit den schönsten Bildern und Erinnerungen über unseren Roadtrip findet Ihr auf der Niesmann + Bischoff Website.
https://www.niesmann-bischoff.com/de/story/stranddeko-roadtrip-schweden/
Den lest Ihr am besten, bevor Ihr Euch hier im Artikel durch die Fakten futtert 🙂
Der Urlaub in Zahlen sieht erst mal ganz kurz so aus:
Reisezeit: 24.9. bis 11.10.2020
gefahrene Kilometer: 3306 Kilometer
Spritkosten: ca. 550 €
Fähre Rostock-Trelleborg: ca. 180 €
Brücken-Maut: 190 €
Übernachtungen: 16
Übernachtungskosten: ca. 210 €
Stellplätze kosten zwischen 0 € und 20 €
Davon
4 Nächte in Deutschland
9 Nächte Schweden (jede Nacht mit Meer-Blick!)
3 Nächte Dänemark
Und so sieht das ganze auf der Karte aus… Wir starten in Polch, fahren von Rostock nach Trelleborg mit der Fähre, sind 6 Tage auf Öland und fahren dann über die Brücken nach Dänemark, bleiben dort 2 Tage auf Fyn, dann noch eine Nacht Nordseeluft auf Römö und dann wieder heim. 2 Wochen und 2 Tage wunderbarer Roadtrip!
Fähre & Brücken
So, wenn man dann mal eben spontan das Urlaubsziel am ersten Urlaubstag ändert, muss man ja auch erst mal schauen, wie man nach Schweden kommt… Da wir gerne Fähre fahren, ist das natürlich unsere erste Wahl. Während Bo schon nach Norden rollt, macht Frohmi den Fähr-Check. Es gibt dieses Jahr noch genug Auswahl für spontane Reisepläne. Wir buchen die Stena Line und schippern mit der MS Skåne von Rostock nach Trelleborg, für knapp 180 Euro.

Die Marygold darf das erste Mal Fähre fahren und puzzelt sich gut in den Schiffsbauch.

Die Überfahrt dauert ca. 4 Stunden. Das Schiff ist schön leer, da alles gut durchlüftet ist, etwas kühl, aber wir lassen es uns gut gehen. Den kleinen Freund aus dem DutyFreeShop hätten wir besser mal mitgenommen. Frohmi ist immer noch verliebt:

Für den Rückweg überlegen wir bis kurz vor knapp, ob wir auch Fähre zurückfahren oder vielleicht die Vogelfluglinie über Fehmarn nehmen oder die beiden großen Beltbrücken benutzen. Wir entscheiden uns für die beiden Brücken. A) sind wir die Øresundbrück noch nicht gefahren und B) ruft die dänische Nordsee sehr sehr laut für einen Abstecher.
Wir haben sagenhaft schlechtes Wetter und Windchen von der Seite. Puh, man sieht es auf den Bildern nicht, aber das ist verdammt hoch und da Frohmi vom Beifahrersitz freie Sicht nach unten hat und den kleinen Tanker unter sich sieht und der Wind zuppelt am Womo…. ich weiß nicht, wer feuchtere Hände hatte… Das waren beides keine entspannten Strecken 😉
Die Öresundbrücke kostet mit der Mayrgold 108 Euro:

Die Storebaeltbrücke ca. 82 Euro:

Welche Strecke man nun nach Schweden wählt, wird wohl sehr Saison-abhängig im Geldbeutel einen Unterschied machen. Wir haben gehört, die Fähre, die uns 180 Euro gekostet hat, kann in Hauptsaison um die 400 Euro kosten! Zu unserer Reisezeit tat sich zwischen allen Strecken nun nicht soo viel Unterschied.

Wir fahren auf dem Rückweg in Deutschland über die Elbfähre, die kostet noch mal 23 Euro. Ein für uns immer gern genommenes Highlight 🙂
Fahren
Und wie ist das Fahren in Schweden: mehr als null Problem. Hier ist das Fahren schon Urlaub. Platz satt und keiner drängelt. Wie immer in Skandinavien müssen wir uns daran erst gewöhnen. Wenn irgendwo 40 ist, wird auch 40 gefahren, eh basta. Engpässe hatten wir keine. Wir waren aber ja auch immer in Küstennähe unterwegs, wo viel Platz ist und nicht in kleinen Inland-Straßen.
Hier seht ihr die Brücke nach Öland. Die kostet kein Geld:

Besonders gut hat uns der alte Baumbestand überall gefallen:

Etwas Schottland NC500-Feeling gefällig? Cruisen mit Meerblick:

Auf Öland geht es ziemlich oft ziemlich lange geradeaus.

Im Norden ist die Insel fast komplett bewaldet:

Und kleinere Stichstraßen führen ans Meer:

Auch wenns mal kleiner wird… immer noch genug Platz:

Als wir dann in Dänemark auf der Ostseeinsel Fyn sind, wird alles etwas gemütlich kleiner…

Typisch dänisches Örtchen:

Und auch hier werden die Straßen etwas enger… Aber nie zu eng!

Wetter
Tsja, der Wettergott hat es wirklich gut mit uns gemeint und wir konnten noch Anfang Oktober in Schweden barfuß und im TShirt rumlaufen! Hättet Ihr uns das geglaubt?!


Picknickbank am Womo und draußen essen! Immerhin ist Öland Schwedens Sommer-Sonnen-Insel!

Aber… wir hatten auch Regentage. Die waren aber dann so unfassbar schlecht, dass wir hier das einzig Sinnvolle gemacht haben: weiter gefahren. So haben wir das typisch schwedische See-Erlebnis einfach ausgelassen. Bringt ja auch nichts im strömenden Regen irgendwo im Wald zu stehen 😉

Land & Leute
Zuerst muss man sagen, dass wir in absoluter Nachsaison auf Öland unterwegs sind. Hier sind die Bürgersteige mehr als hochgeklappt und gefühlt sind nur noch ein paar Menschenmengen-scheue Touristen unterwegs. Vielleicht ist auch der Corona-Situation geschuldet noch früher im Jahr alles geschlossen als sonst. Aber so oder so – wir genießen einfach die Ruhe!
Typische Ostsee-Küste auf der Westseite von Öland.

Und für uns ein typisches Ölandbild: Steinmäuerchen, alte Bäume, rotes Schweden-Haus. Idylle in Hülle und Fülle.

Was wohl sehr sehr schade ist, dass man sich an allen hübschen Kaffees nur die Nase platt drücken kann:


Geöffnet haben Obst-Gemüse-Straßenstände und die „Löppis“, die Straßen-Flohmärkte. Hier scheitern wir aber am fehlenden Kleingeld. Tatsächlich braucht man in Schweden eigentlich kein Bargeld, auch privat läuft vieles über eine App, ähnlich wie paypal.

Und so gibt es endlich Zimtschnecken – aber aus dem Supermarkt. Die schmecken aber auch sehr gut! Kleine und sehr gut eingerichtete Supermärkte findet man übrigens überall.

Die Bewohner sind auch recht freundlich ;).

Nein, auch die Menschen – auch wenn man nun nicht viel Kontakt hatte – alle mega mega nett und freundlich!
Und hier noch ein typisch schwedisches Tier 😉 – wer braucht da schon Elche! Wir haben natürlich ziemlich doof geschaut!

Was uns an Schweden gefällt, seien es ERoller, Drohnen oder Corona-Verordnungen – alles zielt darauf ab: habt Respekt voreinander und passt aufeinander auf. Finden wir gut. Außerdem mögen wir natürlich die Sprache. Am Anfang, wenn man die ganzen Ortsnamen liest, fühlt es sich ein bisschen so an, als ob man durch einen Ikea fährt. Aber Fakt ist, man versteht einfach sehr viel, einfach so. Und das macht Spaß!

Sehenswürdigkeiten
Was haben wir auf Öland alles angeschaut?
Als Erstes findet man an jeder Ecke alte Windmühlen. Früher ein Statussymbol der Bauern. Dann viele kleine und große Steinkreise und Gräberfelder!

Der Süden Ölands ist bedeckt mit der Agrarlandschaft „Stora Alvaret“. Eine ziemlich öde aber trotzdem sehr faszinierende Gegend.

Ganz im Norden findet man den Trollskogen, den „Zauberwald“. Den bitte absolut nicht verpassen. Eine ganz und gar abwechslungsreiche und zauberhafte kleine Wandertour bietet sich hier an. Ein Stück auch Rollstuhl-gerecht ausgebaut!


Dann gibt es noch die Kalksteinsäulen „Byrums Raukar“, eingebettet in eine „öde Marslandschaft“. Die Insel ist auf ihren 137 Kilometern Länge sehr abwechslungsreich!

Frohmis Have-to-Ziel war natürlich das Sommerschloss der Königsfamilie. Ohne Sommer aber leider keine Besichtigungen mehr. Schade!

In Borgholm lässt es sich dann etwas bummeln und shoppen, wenn man denn die Öffnungszeiten trifft. Wir treffen einen sympathischen kleinen Laden, deren Besitzerin uns einfach reinlässt, als sie unsere Nasen an der Scheibe entdeckt. Schweden halt. Hier shoppen wir tolle Sachen aus schwedischer Schafwolle!

Außerhalb von Öland wollte Frohmi nach Älmhult, Geburtsort von Ikea! Hier waren wir im aktuellen Ikea. Ehrlich gesagt, war der so wie jeder andere auch – logisch ;). Im Ort gibt es noch ein Museum. Hier treibt uns das unfassbar schlechte Wetter aber wieder weiter und zurück an die Küste.

Dänemark
In Dänemark muss man als Ausflugsziel FynsHoved unbedingt erwähnen. Hier verbringen wir einen ganz und gar tollen Urlaubstag. Bo foilt eine Runde und es gibt noch diese echt schottische Auenland-Wanderung mit Schafsbegnungen. Herrlich!


Hier gibt es natürlich auch gewohnt immer viele Leckereien an den Straßen zu kaufen. Zum Glück haben wir immer ein paar dänische Kronen über, die im Womo mitfahren und können hier zuschlagen.

Und – natürlich immer wieder gut: die Grillplätze an Dänemarks Stellplätzen und im Hafen – hier sogar mit Kräutern, zum selber pflücken!

Wohnmobilieren
Also wie Ihr Euch unter dem Punkt „Fahren“ wahrscheinlich schon gedacht habt: alles super easy in Schweden. Wir haben immer und überall genügend Platz gefunden.

Die meisten Stellplätze werden mit Karte bezahlt. Nur hier einmal in Bläsinge Hamn, schön mit einem Briefumschlag. Das lieben wir natürlich auch! Jetzt mag der ein oder andere sich fragen: Schweden ist doch das Frei-Steh-Land…. warum wart ihr immer auf Stellplätzen. Ganz einfach: unsere Stellplatz Prio ist: Meerblick und nicht den Tag mit Suchen verbringen. Und da wir quasi nur Stellplätze mit Meerblick hatten, kamen wir gar nicht auf die Idee, was anderes zu suchen. 🙂

Ungefähr jeder zweite Platz hatte eine Ver- und Entsorgung, manche waren auch schon wegen Nachsaison geschlossen.


Stellplätze

Polch
Hierzu braucht Ihr keine Infos, oder? Wir starten hier, da die Marygold zur Erstdurchsicht muss. Aber wir müssen Euch unbedingt mal den Hofladen Bauernschmause empfehlen. Hier gibt es sooooo leckeren Kuchen, den wir als Fahrtproviant bunkern!
http://www.bauernschmause.de

Bad Salzuflen, Top-Platz
Koordinaten: 52.0974, 8.75134
13,80 €
Nah an der Autobahn

Kühlungsborn
Koordinaten: 54.14388, 11.79283
Der Beach-Explorer erwartet uns mit einem leckeren Womo-Menü nach einer langen Stau-Fahrt!
Wegen absolut schlechtem Wetter müssen wir „nur“ 16 € statt normal 18 € bezahlen!

Ystad
Koordinaten: 55.42491, 13.78671
0 € (Nachsaison), keine VE

Stora Rör
Koordinaten: 56.75693, 16.52715
0 € (Nachsaison)

Grönhögen
Koordinaten: 56.26834, 16.39639
200 Kronen, VE, Sanitäranlagen
Umrechnung Euro in schwedische Kronen ist grob und einfach 1:10.

Bläsinge Hamn
Koordinaten: 56.6201, 16.70196
120 Kronen

Böda Hamn
Koordinaten: 57.23971, 17.0744
190 Kronen, VE, Sanitäranlagen
Wegen so viel rundum-Wasser-Sicht und der Weitläufigkeit unser Lieblingsplatz, hier sind wir zwei Nächte

Borgholm
Koordinaten: 56.88266, 16.64569
190 Kr, VE, kleine Sanitäranlagen

Hörvik
Koordinaten: 56.04207, 14.76543
150 Kr, VE geschlossen, zu bezahlen in einem Restaurant
Bilderbuchplatz

Skanör
Koordinaten: 55.41573, 12.83274
190 Kr, VE

Kerteminde, Dänemark
Koordinaten: 55.45265, 10.6644
140 Kr, VE, Sanitäranlagen
Hier stehen wir auch zwei Nächte

Römö
Koordinaten: 55.09029, 8.53931
Platz aller Plätze, alles da

Brunsbüttel
Koordinaten: 53.89979, 9.13284
0 €, da alle Anlagen geschlossen
Als Google-Maps-Karte findet Ihr alle Plätze in dem folgenden Link. (Mit Anklicken stimmt Ihr den Google Benutzungsbedingungen zu):
Roadtrip 2020 Schweden – Google Maps
Surfspots
Tatsächlich waren wir (oder eher Bo) in den 2 Wochen 4x auf dem Wasser. Das ist schon ein ganz guter Durchschnitt für uns auf einem Roadtrip, wo es immer schwierig ist Ort und Wind unter einen Hut zu bekommen. Und die Orte wollen wir Euch nicht vorenthalten.
Böda
Zuerst der Strand Böda-Sand. 24 Kilometer schönster Sandstrand im Nordwesten von Öland, Südfrankreich-Feeling! Der hat uns ja auch hierhin gelockt! Im Sommer gibt es einige Campingplätze, jetzt im Oktober hatten wir ihn für uns alleine.
Der Wind war leider viel weniger als angesagt und es reicht so gerade für einen kurzen Ausflug mit dem 12er und aktiven Höhe-Zurücklaufen. Auf dem Wasser: Ostsee-kleine-Kabbelwelle.
Aber ein schöner großer Parkplatz unter Kiefern!

Skanör
Skanör ist die Halbinsel unterhalb von Malmö mit Blick auf den Öresund. Hier findet sich tatsächlich für jede Windrichtung ein Strand. Man merkt hier aber an jeder Stelle mit jedem Schild mehr, dass es im Sommer voll ist und dann Wohnmobile nicht die aller willkommensten Gäste sind. Aber zum Glück ist ja kein Sommer!
Wind ist auch so mäßig ausreichend, reicht aber für Spaß! Wir haben noch Pumpen-Ausfälle und andere technische Problemchens, die uns in Atem halten. D.h. es gibt weniger Fotos. Die ersten 50-100m ist es stehtief und schön flaches Wasser, hinter der Sandbank wirds dann tief und wellig. Ein schöner Spot. Achtung: im Sommer gibt es eine Kitezone.

Den Parkplatz haben wir zu dieser Jahreszeit auch für uns alleine. Wetter ist aber bombe!

Fynshoved
Auch hier geht Bo bei mäßigem Wind wingfoilen. Erst im Hafenbecken, da ist aber zu viel Windabdeckung und dann noch auf der Ostseeseite. Auf jeden Fall auch ein schöner Spot!

Und wieder ein Parkplatz für uns alleine!

So, und das war es nun! 16 ganz und gar abwechslungsreiche und tolle Tage gehen zu Ende, ein wahrlich perfekter Roadtrip, der unseren Reise-Akku gut gefüllt hat! Am Ende tanzen wir der Marygold ganz schön auf dem Kopf rum. Das war am letzten Strandtag auf Römö! Immer wieder ein Lieblingsort!
Wir hoffen, es hat Euch gefallen! Wenn Ihr Fragen habt, meldet Euch gerne, oder – fahrt einfach los, also sobald wie wieder dürfen – es lohnt sich 🙂
Wir hoffen, wir konnten Euch die Wartezeit bis dahin etwas versüßen.
Bis dahin – bleibt gesund
Aloha
Eure Stranddekos

8 Antworten zu “Fahr-zit Wohnmobil Roadtrip Schweden 2020”
Hach, Öland! Da müssen wir dringend auch wieder hin. Wir wollen ja im Herbst nach Lappland – gut zu wissen, dass man auf Öland dann im Oktober noch eine Chance auf T-Shirt-Wetter hat.
Danke für den tollen Bericht – der weckt die Reiselust. Können wir gut brauchen, um durch den Lockdown zu kommen.
Liebe Grüße
Micha
Hallo Ihr Beiden, Öland habe ich jetzt definitiv auf unsere ToDo Liste genommen. Sehr schöner Bericht mit herrlichen Bildern. Und mit so einem innovativen Gefährt kommt man auch im Regen zurecht. Liebe Grüße aus der spanischen Sonne vom Dreamteam
Tip für alle Schweden Fahrer. Schaut euch den Maut-Verwalter ProBas an. 2020 war die Jahresgebühr 43 Euro. Dafür erhält man die Öresundbrücken-Maut für 50%. Bei solch größeren Fahrzeugen mit den teuren Gebühren ist bereits einmalige Fahrt günstiger, da schon die einmalige Ersparnis leicht größer ist als die Jahresgebühr. Alles kurzfristig möglich, via Online-Anmeldung und auch einfache spätere online Kündigung möglich. Hier gibt es sogar noch etwas anteilige Jahresgebühr zurück. weiterer Vorteil: KFZ-Kennzeichen kann hinterlegt werden und man kann einfach per Nr.Schild scan Schranken fahren und später wird über das ProBas Konto abgerechnet. alles korrekt – alles easy.
Super Tipp, danke!!! 👌
Das nenn ich mal einen hilfreichen Kommentar! Ganz lieben Dank!
Schöner Artikel und tolle Bilder, ich tummel mich schon eine weile auf eueren Blog rum 🙂
da mal eine Frage: Wieviel musstet ihr auf den Fähren und Brücken mehr bezahlen, weil ihr einen drei Achser bzw. tandem Achser habt ?
Und was mich ganz arg interessiert ist die Veräanderung von Marylin zu Marygold, da habt ihr ja nun eine andere Küche und eine andere Sitzgruppe. Beides ist nun kleiner geworden. Vermisst Ihr den Platz in der Küche (Ablage) oder den extra Sitz in der Sitzgruppe ? ICh habe mal in einem Video von euch gesehen (da hattet ihr noch das alte), da habt Ihr erzählt, das ihr zu 7. dort sitzen konntet. Ist das nun vorbei und schlimm 🙂 ?
Hallo Roman, erstmal danke für Dein Lob, das freut uns immer 🙂
Zu Deinen Fragen: leider können wir Dir nicht so genau sagen, was uns Brücken und Fähren mehr gekostet haben, als mit einem kürzeren Mobil. Da wir ja schon länger Doppelachser fahren, haben wir das aufgegeben, denn es ist uns jeden Cent Wert ;).
Zum neuen Grundriss: den haben wir uns ausgesucht und würden ihn ungern jemals wieder hergeben. In die Schränke passt ohne Winkel mehr rein und man hat eine ähnliche Arbeitsfläche. Und vor allem nicht mehr den Winkel, der total viel Raum für eigentlich nichts in Anspruch nimmt. Ich würd behaupten, es passen auf jeden Fall 6 Leute auf die Sitzgruppe, je nach Person auch 7 und man kann wunderbar in den Gang noch einen Hocker stellen. Aber das kommt ja nicht soo oft vor 😉
Hoffe, das hilft 🙂 Viele Grüße Frohmi & Bo
ja das mit dem klappstuhl als Sonderlösung ist echt ausreichend.
ui das die “kleine” küche größer ist, sind aber interessante news, dann sollte man doch eigentlich immer die “kleinere” Küchenvariante nehmen, oder ?
liebe grüße 🖖