Wohnmobil-Tage mit der Marygold endlich an unserem liebsten Meer ….
Nach unserm Deutschland-Urlaub durften wir Pfingsten das erste Mal endlich wieder nach Holland, an unser zweites zu Hause zum Brouwersdam. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen wie unendlich aufgeregt wird waren. Wir sind wie ne ganze Kinderhorde um den Weihnachtsbaum am Meer um die Marygold rum gehüpft!

Nach dem doch gefühlt sehr grünem Urlaub, also zwar am Meer, aber irgendwie in grüner Umgebung, waren wir so happy endlich wieder mit dem Womo am Meer zu stehen und der Marygold quasi ihren Homespot für die nächsten Kilometer zu zeigen. Sie passt hier auch richtig gut hin und wir sind noch viel mehr happy, dass sich ihre Lambo-glänzend Farbe und ihr Name sich hier so gut macht!

Wir haben die letzten Wochen also ganz viele Womo-Meer-Bild für Euch gesammelt und was wir so erlebt haben, erzählen wir Euch jetzt.
Erste Anlaufstelle am Pfingst-Freitag als wir spät ankommen: Pommes essen und auf schönem Teer zwischen Möwen stehen, das seht ihr auf dem ersten Bild. Dann flanieren wir etwas den Damm hoch und runter und sammeln Sonnenuntergangsstrahlen und Bilder!

Es ist Ende Mai und schön lange hell, was alle ausnutzen! Wir machen so viele Bilder, dass Frohmi sich beim Sortieren wirklich nicht entscheiden kann. Das obere und das folgende Bild gehören aber zu den Favoriten. Die Marygold glänzt in der Sonne so sehr, dass ihr Popo sogar die Sonne spiegelt und ihre eigenen Sonnenstrahlen macht!

Freunde, die wir getroffen haben, haben zu uns gesagt: wir haben euch gestern noch gesehen, da fuhr sowas Leuchtendes am Horizont lang 😉 Also geht´s weiter hier mit der Leucht-Abendstimmung…

Wenn die Kites dann weg sind, bleiben noch die Möwen, die den Aufwind an den Dünen benutzen.

Zum Glück hatten wir die verschobenen gebuchten Tage von Ostern auf Pfingsten gelegt und konnten so dem Camper-Ansturm ganz gelassen entgegen sehen und hatten unser Plätzchen auf dem Klepperstee-Camping sicher!


Apropos Freunde treffen! Was ist das für ein großes „Hallo“ alle Reisenden wieder zu treffen! Da weiß man doch erst, was man vermisst hat!
Wir treffen als erstes und im übrigen immer wieder ungeplant Bianca und Frank von 4 Reifen und 1 Klo! Immer wieder eine schöne Überraschung! Sie verkaufen tolle Omnias und Kochbücher mit leckeren Rezepten dazu!
https://4reifen1klo.de
Außerdem den guten Dr. Camp mit seinen Kids. Den kennt ihr aus unsere Marilyn trifft Opa Hugo Story von letztem Jahr. Heute im Business Camper von Westfalia vor Ort. Er hat das Pfingswochenende für youtube mitgeschnitten:
https://youtu.be/3hW4J_biWI0
Zusammen verbringen wir lustige schöne Stunden beim gemeinsamen aufs-Meer-gucken.

Wir lassen uns vom Omnia endgültig begeistern, um den wir schon länger rumschlarwenzeln. Kuchen Backen am Meer ist das Größte für Frohmi 🙂
Dann treffen wir den weltsüßesten Dackel „Leo“ wieder! Der uns auch schon in seine Herde aufgenommen hat! Schaut mal auf seinem Insta-Account vorbei… Achtung – Verlieben vorprogrammiert:
https://www.instagram.com/dackelleo/

Wir stehen oft früh auf und stellen uns den ganzen Tag ans Meer. Einfach, damit wir gaaanz viel vom Tag haben und es so wunderschön ist, den Dam erwachen und die Menschen kommen und gehen zu sehen. Ist quasi wie Ebbe und Flut.



Wir warten alle auf Wind…

Oder suchen und finden tolle Strukturen am Boden: hier angeschwemmte fiese glibbrige Quallen….

oder Sandburgen-Reste, die nach der Flut noch erkennbar sind:

Das Morgenlicht taucht die Marygold von silber über anthrazit in goldbronze – jeden Tag anders und Frohmi versucht verzweifelt alles einzufangen.




Achja – wir haben ja noch unser neues Spielzeug! Dieses Wingfoilen, was wir angefangen haben. Wir haben richtig fleißig geübt und es klappt bei beiden schon ganz gut. Beim Bo natürlich besser. Frohmi fährt aber inzwischen auch schon recht gut in der Luft rum. Es bleibt weiter ein total irrer Sport!
Madame – ihr Spielzeug ist aufgebaut…

Das ist noch etwas wackelig die Frohmi:

Und der Bo fährt schon ziemlich gelassen immer in den Horizont rein. Bianca+Frank holen ihn in England ab, so der Deal 🙂

Hier mal alle foilenden Wassersportler bei wenig Wind vereint, Surfer, Kiter, Wingfoil, alle am Schweben. Erkennt man daran, dass die Boards keine Spuren im Wasser hinterlassen.

Wir waren heute 16 Stunden am Meer! What a day!

Ach schaut mal – die Kollegen von 4Reifen1Klo. Wir treffen uns wirklich immer ganz zielsicher. Das wird schon zum running Gag!

Zu Midsommer gibt es einen waaaaahnsinns Sonnenuntergangsspektakulum!



Und dann haben wir ja noch andere NiBis getroffen! Hier den Roland mit Family und einer „Marilyn“! Gerne hätten wir das Foto mit unserer alten Marilyn gemacht, aber es hat nicht sollen sein. Und so sieht es ja auch ganz cool aus!

Für Frohmi ein ziemlich emotionaler Moment das schöne blau noch mal zu sehen, was so wahnsinnig gut zum Himmel passt! Aber wisst ihr was, hätten wir die Wahl, wir würden die Marygold so nehmen. Die Farbe ist in live einfach der Burner! Davon abgesehen, dass natürlich alle NiBis toll sind 🙂 Und so Formations-Parken macht immer sehr viel Spaß!

Apropos Formationen…. Vor der Küste trainiert immer das holländische Kitefoil-Team und bieten eine schöne Kulisse. Den bunten Kites kann man sehr lange zuschauen. Hier ziemlich durcheinder…

So ists schon besser:

Es gab noch ein weiteres NiBi-Treffen. Freunde vom NBEC-Club, Saskia+Peter, kommen vorbei. Ich würde mal fast sagen: der weltschönste Flair trifft hier den weltschönsten Arto! Leider wars zum Formationsparken zu voll und es bleibt nur ein schönes Spiegelbild.

Und weiter geht´s mit einem wunderbaren Wolken-Tag und fantastischen Sonnenuntergang:




Wir haben übrigens seit Ende Mai jedes Wochenende Wind um Wingfoilen zu üben. Wir haben uns noch ein zweiten Wing in der Größe 6,4 m2 dazu geholt. Damit ist die Windrange um so viel größer. Ich kann Euch aber sagen, so einen neuen Sport zu lernen ist echt Aua. Seien es blaue Flecken oder einfach neuer Muskelkater.
Hier probiert Bo den neuen Wing aber erstmal direkt mit dem Longboard aus.


So bald sich das Wasser ein bißchen kräuselt geht´s schon los. Und während alle am Rand stehen und auf Wind warten, schwebt Frohmi schon durch die Gegend. Yeah, der Plan ist mal aufgegangen.

Bei mehr Wind wird Bo hier von der Surfmeute verfolgt 😉

Das waren die ersten Dam-Wochenenden nach Lockdown. Wunder, wunderschön! Nach so viel Dam fahren wir dann auch noch mal woanders hin, aber das erzählen wir Euch im nächsten Artikel!
Eure Stranddekos!